Bei den Olympischen Spielen 2028 wird erstmals der Compoundbogen im Mixed-Team-Wettbewerb vertreten sein – ein historischer Schritt für den Bogensport. Im Schießsport werden ab 2026 neue Formate eingeführt, darunter erweiterte Finalfelder und angepasste Team-Wettbewerbe. Diese Maßnahmen sollen Spannung und Transparenz erhöhen und dem Publikum ein attraktiveres Erlebnis bieten.
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Editorial zur Ausgabe 2/2025Liebe Leserinnen, liebe Leser,
die meisten derer, die nicht betroffen waren, haben es angesichts der aktuellen Weltlage wohl schon wieder vergessen: Das verheerende Jahrhunderthochwasser von 2024, das insbesondere in Süddeutschland, Vorarlberg und in der Deutschschweiz massive Schäden nach sich gezogen hat. So auch bei der Schützengilde Welzheim, die infolge einer vorsorglich eingeleiteten Dammöffnung plötzlich vor dem Nichts stand – die Flutwelle setzte die gesamte Vereinsanlage unter Wasser, der Gesamtschaden lag bei 1,1 Millionen Euro. Heute, rund zehn Monate nach dem Unglück, blickt die SGi Welzheim wieder zuversichtlich in die Zukunft – auch und vor allem weil der Flut- eine unbeschreibliche Solidaritätswelle folgte. Wie es gelang, die Situation wieder in den Griff zu bekommen, lesen Sie in dem (teilweise anrührenden) Bericht unserer Autorin Anna Lena Gangluff.
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Warum ist das Feldbogenschießen nicht bedeutender, als es ist? Diese leicht ketzerische Frage stellt John Stanley in seinem Beitrag über die Zukunft des Feldbogenschießens. Einige (mögliche) Antworten liegen auf der Hand und werden vom Autor gleich mitgeliefert: Um dieselbe mediale Aufmerksamkeit wie das „Scheibenschießen“ zu erlangen, bedarf es zum Beispiel einer den Gegebenheiten der freien Natur angepassten Kameratechnik oder auch eines international vereinheitlichten Regelwerks. Also im Wesentlichen Dinge, die sich durchaus bewerkstelligen ließen. In Anbetracht des (erschließbaren) Potenzials könnte das Feldbogenschießen in ein paar Jahren also deutlich „prominenter“ auftreten, als dies heute der Fall ist – was wiederum zu einer nicht weniger ketzerischen Gegenfrage provoziert: Liegt nicht der Reiz des Feldbogenschießens vornehmlich in der Ruhe, der Naturnähe und somit der Ablenkung vom allgemeinen Alltagstrubel? Auch wenn diese Frage wohl jeder für sich selbst beantworten muss, interessiert uns Ihre Meinung. Lassen Sie uns teilhaben und schreiben Sie uns an redaktion@bogensport.de.
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Auf unsere elfteilige Serie „Basiswissen für Sporteinsteiger“ haben wir von Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, eine tolle Resonanz erhalten – vielen Dank hierfür. Lob motiviert und spornt an, weshalb wir gleich in zweifacher Hinsicht reagiert haben bzw. noch reagieren werden. Erstens wird unser Mitarbeiter und Autor Günter Kuhr die Serie ab dieser Ausgabe fortführen, und zwar im Rahmen einer „zweiten Staffel“ mit dem Titel „Basiswissen für das Grundlagentraining“. Darüber hinaus werden wir die elf Folgen des ersten Teils inhaltlich, aber vor allem layouttechnisch nochmals überarbeiten und über unsere Fachartikel-Plattform (www.bogensport.de/fachartikel) zum Download anbieten. Letzteres wird noch etwas Zeit in Anspruch nehmen, sobald wir so weit sind, werden Sie es an dieser Stelle erfahren.
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Aber auch darüber hinaus werden Sie in dieser Ausgabe wieder viele interessante und nützliche Themen entdecken. In den letzten Wochen fanden zahlreiche Wettkämpfe statt, die es sich lohnt, Revue passieren zu lassen. Praxisnahe Übungen helfe bei der Sensibilisierung und Stabilisierung des Körpers – und vieles mehr. Lassen Sie sich überraschen! Wir wünschen Ihnen wie immer viel Spaß bei der Lektüre.
Herzlichst,
Ihr Axel Ziegler
Fakten und Zahlen: Leitfaden für den Hyundai Archery World Cup 2025Die Hyundai Archery World Cup 2025 beginnt ihre 19. Saison mit vier Etappen:
8.–13. April in Zentralflorida, USA
6.–11. Mai in Shanghai, China
3.–8. Juni in Antalya, Türkei
8.–13. Juli in Madrid, Spanien
Das Finale findet am 18.–19. Oktober in Nanjing, China, statt. In diesem Jahr entfällt die frühe Eliminationsrunde bei stark besuchten Etappen; nur die besten 64 Qualifikanten erreichen die Matchplay-Runde, ohne Freilose. Die Gesamtpreisgelder übersteigen 400.000 CHF, wobei jeder Champion 30.000 CHF erhält.
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„Sterne des Sports“: Vereine können sich bis 30. Juni bewerbenDer Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) ruft engagierte Sportvereine auf, sich bis zum 30. Juni 2025 für die „Sterne des Sports“ zu bewerben. Diese Auszeichnung würdigt gesellschaftliches Engagement von Vereinen auf lokaler, regionaler und bundesweiter Ebene. Der Gewinner des „Großen Stern des Sports“ in Gold erhält im Januar 2026 in Berlin ein Preisgeld von 10.000 Euro. Der Bewerbungsprozess ist seit dem 1. April 2025 vereinfacht und erfolgt digital über die Websites der teilnehmenden Volksbanken Raiffeisenbanken sowie auf der neu gestalteten „Sterne des Sports“-Website.
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Weltcup Auburndale: „Wir haben als Mannschaft unheimlich gut zusammengehalten!“Der Deutsche Schützenbund startet vom 8. bis 13. April 2025 in Auburndale, Florida, in die internationale Bogensportsaison. Bundestrainer Oliver Haidn sieht den Weltcup als Auftakt für das Projekt „Los Angeles 2028“ und betont die Bedeutung der Teamwettbewerbe. Die Vorbereitung umfasste Trainingslager in Belek und Kienbaum mit Fokus auf Schießtechnik, Materialeinstellung, Athletik und Psychologie. Haidn hebt hervor, dass die Integration junger Athleten entscheidend für den Erfolg im neuen Olympiazyklus ist. Das Team für Auburndale besteht aus acht Recurve-Schützen, darunter Florian Unruh und Katharina Bauer.
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Die fünf schönsten Mixed-Teams-Momente von Paris 2024Der Mixed-Team-Bogenschießwettbewerb bei den Olympischen Spielen 2024 in Paris bot zahlreiche denkwürdige Momente, die Teamarbeit, Präzision und Nervenstärke unter Beweis stellten. Hier sind fünf herausragende Ereignisse:
5. Mexikos leidenschaftlicher Auftritt
Das mexikanische Duo Alejandra Valencia und der junge Matias Grande zeigte beeindruckende Leistungen. Nach einem souveränen 5:1-Sieg gegen Brasilien in der ersten Runde unterlagen sie im Viertelfinale knapp Deutschland, demonstrierten jedoch Klasse und Tiefe im Wettbewerb.
4. Japans Widerstandsfähigkeit
Satsuki Noda und Junya Nakanishi überraschten, indem sie das favorisierte türkische Team besiegten. Obwohl sie gegen die USA ausschieden, waren sie neben Korea die einzigen, die nach der ersten Runde eine perfekte 40 erzielten.
3. Korea gegen Chinesisch Taipeh
Das koreanische Team, bestehend aus Lim Sihyeon und Kim Woojin, hatte seinen härtesten Kampf gleich zu Beginn gegen Chinesisch Taipeh. Ein vierter Satz mit einer perfekten 40 von Lei Chien-Ying und Tai Yu-Hsuan forderte Korea heraus, die ebenfalls eine 40 erzielten und letztlich siegten.
2. Deutschlands Silbermedaille
Florian Unruh und Michelle Kroppen sicherten sich durch konstante Leistungen die Silbermedaille. Nach Siegen über Kolumbien und Mexiko erreichten sie das Finale, unterlagen dort jedoch Korea in einem klaren Match. Für Michelle war es die zweite olympische Medaille in Folge.
1. USAs Triumphmoment
Casey Kaufhold gewann ihre erste olympische Medaille, während Brady Ellison seine vierte errang. Ihr Sieg im Bronzematch gegen Indien zeigte das Beste des Formats, wobei Ellison herausragend performte und Kaufhold unter Druck standhielt.
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Südkorea benennt Kader für 2025Die südkoreanische Bogenschützen-Nationalmannschaft hat ihre Kader für 2025 benannt. Trotz Schneestürmen während der fünftägigen Auswahl in Jeonbuk setzten sich im Recurve-Bereich Seo Mingi bei den Männern und die amtierende Olympiasiegerin Lim Sihyeon bei den Frauen an die Spitze. Acht Olympiasieger der letzten beiden Spiele, darunter Lim, Nam Suhyeon, Kang Chaeyoung und An San, schafften den Sprung in den Kader. Im Compound-Bereich führten So Chaewon und der 40-jährige Veteran Choi Yonghee die Liste an. Die nächsten Auswahlrunden zur Bestimmung der A- und B-Kader beginnen am 31. März in Yecheon.
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Die Erfolgsgeheimnisse von gemischten Teams: Einblicke von olympischen und paralympischen MedaillengewinnernDer Artikel auf World Archery beleuchtet die Dynamik und Herausforderungen des Mixed-Team-Bogensports, der seit den Olympischen Spielen 2020 Teil des Programms ist. Olympia- und Paralympics-Medaillengewinner teilen ihre Erfahrungen über den erhöhten Druck, da jeder Schütze 50 % des Gesamtergebnisses beiträgt, und betonen die Bedeutung von Vertrauen und Kommunikation zwischen den Teammitgliedern. Die Geschwindigkeit des Formats und die Notwendigkeit, sich schnell von Fehlern zu erholen, machen den Wettbewerb besonders anspruchsvoll.
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Dr. Spot: Fragen an das BSM-Experten-TeamNach dem Motto „Sie fragen – wir antworten“ veröffentlicht das BSM regelmäßig hilfreiche Tipps rund ums Bogenschießen. Wenn Sie ebenfalls mal Rat & Hilfe unseres Experten-Teams benötigen, lassen Sie es uns gerne wissen: dr.spot@bogensport.de. Im Folgenden lesen Sie Fragen und Antworten aus unserer Ausgabe 1/2025.
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Frage an das Experten-Team:
„Nach dem Wechsel von der Halle zur Freiluftsaison benötige ich relativ viel Zeit, um mich auf den veränderten Winkel der 70 Meterdistanz einzustellen. Ich habe im Bogensport Magazin gelesen, dass die Spitzensportler dafür extra Trainingslager in der Türkei machen, damit sie den Winkel weiter trainieren können. Gibt es einen Tipp, um diesen Winkel auch im kalten Deutschland zu trainieren, wenn man dafür keine Halle zur Verfügung hat?“
Antwort von Lisa Unruh:
Wenn man in den kalten Wintermonaten keine Möglichkeit hat, auf den längeren Distanzen zu trainieren, dann gibt es einen ganz einfachen Trick. Der Schütze stellt sich auf ca. 2 oder 3 m vor die Scheibe und kann dadurch, dass er so nah vor der Scheibe steht, einen Winkel wie auf langer Distanz einnehmen und schießen ohne die Scheibe zu verfehlen. Somit bleibt man in Übung und findet einen schnelleren Wiedereinstieg in die Sommersaison. Außerdem kann man das noch erweitern, indem man kleine Zielpunkte auf die Scheibe anbringt um den Zielvorgang gleich mit einzubauen.
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Frage an das Experten-Team:
„Ich suche für das Schießen in der Freiluftsaison den optimalen Schuh, der möglichst auch wasserdicht ist. Sind beispielsweise wasserdichte Golfschuhe zu empfehlen? Sollte der Schuh eher eine flache Sohle haben, so dass die Zehen am Boden aufliegen und den Stand stabilisieren können? Sollte der Schuh im Bereich des Hackens einen Keil haben, so dass eine leichte Vorwärtslage im Stand unterstützt wird?“
Antwort von Felix Wieser:
Golfschuhe sind defintiv eine sehr gute Wahl. Seit einigen Jahren kann man diese bei immer mehr Schützen auf der ganzen Welt sehen. Ansonsten kann ich auch Crossfit-Schuhe empfehlen, allerdings sind diese nur sehr selten Wasserdicht, dafür aber an heiße Sommertage um ein vielfaches angenehmer. Wie du selbst schon sagst, solltest du bei deiner Wahl auf eine flache Sohle achten. Einen Keil an der Ferse würde ich nicht empfehlen, weil durch Vorwärtslage verschiedene Muskeln in den Beinen und Rumpf angespannt werden, die die Stabilität ebenfalls unterstützen.
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Frage an das Experten-Team:
„An meinem Mittelteil befindet sich vor dem Gewinde für den Button ein weiteres Gewinde in der exakt gleichen Größe. Wofür ist dieses Gewinde?“
Antwort von Felix Wieser:
Dieses Gewinde ist für Pfeilauflagen, die man an den Bogen schrauben kann und der Finger dann nach hinten um den Bogen bis ins Bogenfenster reicht. Solche Pfeilauflagen bieten beispielsweise die Firmen Zniper, AAE und Spigarelli an.
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Frage an das Experten-Team:
„Als ich meine Bogensportkarriere begann, waren Mittelteile aus Carbon das non plus ultra. Bei den Wettkämpfen in Paris sah ich mit einer Ausnahme nur noch Mittelteile aus Aluminium. Wo liegen die Vorteil dieser Mittelteile gegenüber Carbon?“
Antwort von Felix Wieser:
Griffstücke aus Carbon haben in der Praxis nicht pauschal den gewünschten Effekt erzielt. Das geringere Gewicht erübrigt sich, wenn dafür mehr Gewicht an die Stabilisatoren geschraubt wird. Dann ist es für den Hersteller schwierig das Carbon korrekt auszulegen, da das Griffstück schnell zu steif, oder zu weich wird, was wiederrum in einem seltsamem Gefühl für den Schützen resultiert. Zusätzlich ist man eingeschränkter was Design und Farbe angeht und das Ganze meistens zu keinem günstigeren Preis.
Jedoch sind sie auch nicht pauschal „schlechter“. Griffstücke wie das W&W CXT sind seit über 10 Jahren erhältlich und nach wie vor ein beliebtes Model bei vielen asiatischen Schützen. Auch ich habe damit meine ersten nationalen Erfolge erzielt.
Es verhält sich mit Carbon-Mittelteilen also wie mit allen anderen Modellen. Probieren geht über studieren. Wie sich ein Mittelteil anfühlt ist stark abhängig von allen anderen Komponenten und dem Zuggewicht. Wenn dir also eines gefällt, versuch es irgendwo mal zu schießen und entscheide anschließend.
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Frage an das Experten-Team:
„Ist der Weg zu einer Sportschule, in der das Bogenschießen als Leistungssport angeboten wird, sinnvoll? Welches sind die wesentlichen Vorzüge gegenüber dem Vereinssport?“
Antwort von Michelle Kroppen:
Ich würde den Wechsel an eine Sportschule von einigen Faktoren abhängig machen. Wichtig sind dabei die folgenden Fragen:
1. „Was möchte der Athlet erreichen?“ und
2. „Was ist im Heimatverein gegeben bzw. möglich?“
Eine Sportschule kann ein paar Vorteile mit sich bringen. Schule und Sport können verbunden werden, alles ist fußläufig zu erreichen. Eine Sportschule nimmt mehr Rücksicht auf Trainingslager und/oder Wettkämpfe. Dazu kommt, dass ein Sportschüler täglich trainieren kann, während einige Vereine nur ein paar bestimmte Trainingszeiten haben. In den meisten Fällen wird beispielsweise ein Abitur um 1 Jahr gestreckt, damit ausreichend Zeit für Schule und Sport gegeben ist. Aber es ist natürlich auch eine kostspielige Sache. Sportschule und gegebenenfalls Internatskosten sind intensiv. Deswegen bin ich der Meinung, dass ein Wechsel an eine Sportschule zwar Vorteile haben kann, jedoch gut überlegt sein sollte.
Wenn im Heimatverein gute Möglichkeiten gegeben sind, dann ist der Wechsel an eine Sportschule kein Muss. Wenn allerdings das Gefühl entsteht, dass eine Grenze an Entwicklung erreicht wurde, und es keine Fortschritte mehr gibt (so war es persönlich in meiner sportlichen Entwicklung), dann kann über einen eventuellen Wechsel an eine Sportschule nachgedacht werden. Dabei könnte es aber auch ratsam sein, ein Gespräch mit dem Nachwuchs-Bundestrainer zu führen, um gemeinsam nach guten Lösungen zu finden in Hinblick auf eine positive Zukunft.
Auch Sie haben Fragen an unser Experten-Team? – So funktioniert’s:
1. Schicken Sie uns Ihre Frage per Mail an dr.spot@bogensport.de
2. Bitte stellen Sie pro Mail nur EINE Frage
3. Formulieren Sie Ihre Frage so kurz und verständlich wie möglich
Die 18-jährige Amateur-Bogenschützin Gracen Fletcher aus Indiana schrieb Geschichte, indem sie als einzige Frau beim prestigeträchtigen Vegas Shoot 2025 eine perfekte Punktzahl von 900 erreichte. Damit wurde sie zur neunten Frau in der sieben Jahrzehnte währenden Geschichte des Turniers, die dieses Kunststück vollbrachte. Fletcher begann mit dem Bogenschießen, inspiriert durch ihren Bruder, und nahm 2023 erstmals am Vegas Shoot teil. Nach kontinuierlicher Verbesserung und dem Überwinden von Zielpanik durch den Wechsel zu einem Widerstandsrelease gelang ihr 2025 der Durchbruch. Mit Unterstützung ihrer Familie und ihres Vereins bewies sie, dass auch Amateure die Profis herausfordern und triumphieren können.
Zum Artikel „Gracen Fletcher: The amateur who conquered Vegas“
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