Nach der zweiten Rangliste vom 11.–13. Juli in Hamm liegt der Nominierungsvorschlag des Deutschen Schützenbunds für die Bogen-Weltmeisterschaften vor (Kanada: Junioren WM 17.–24. August, Südkorea: Gwangju 5.–12. September)
Compound Damen: Katharina Raab führt das Trio an, gefolgt von Jennifer Walter und Marie Marquardt. Bundestrainer Holger Hertkorn lobt Raabs Abstand und die Teamdynamik.
Compound Herren: Noah Nuber, Paolo Kunsch und Henning Lüpkemann schlagen sich durch. Nuber beeindruckte als jüngster Starter, Lüpkemann rückt für den nicht teilnehmenden Ruven nach.
Junioren (Compound & Recurve): Junioren-Team für Kanada: Noah Nuber, Ruven Flüß, Fabio Alex. Mixed‑Teams ebenfalls nominiert; Jugend U18 Spitze: Simon Moritz (m), Leoni Dana Dorfner (w), Juniorinnen: Jara Maiwald.
Recurve Juniorinnen: Mathilda Werner kämpfte sich auf Platz 2, gemeinsam mit Regina Kellerer und Lisa Lucks stehen sie zur Nominierung an. Weitere Jugend- & Junioren-Talente ergänzt das Team.
Bundestrainer Siebert hebt die starken Wettkampfergebnisse hervor – etwa Werner, Lüttmerding, Zemella und Heinrich – teils über WM‑Normen: „mega starker Auftritt“.
\\Zum Artikel “WM‑Qualifikation Bogen: Der Nominierungsvorschlag steht”
Quelle Text/Bild: dsb.de
Matias Grande stürmt zu seinem ersten Weltcup-Gold in MadridDer 21‑jährige Mexikaner Matías Grande feierte bei der vierten Etappe des Hyundai Archery World Cup in Madrid am 13. Juli 2025 seinen ersten Einzeltitel auf der internationalen Bühne. Nach einem knappen Halbfinalsieg gegen Olympiasieger Kim Je‑Deok (6:4) dominierte er im Finale Frankreichs Baptiste Addis klar mit 6:0, schoss beeindruckende Serien (30, 29, 29) und bezeichnete das Erfolgserlebnis als Ergebnis purer Konzentration auf 70 Meter.
Grande, der bereits 2022 in Santiago Bronze gewann und als Mixed‑Team‑Partner von Alejandra Valencia Gold holte, äußerte seine Freude: “Ich war sehr selbstsicher, habe tief geatmet und einfach geschossen.” Der Erfolg gibt ihm Rückenwind für die kommenden Weltmeisterschaften in Gwangju und den Saison‑Finale in Nanjing.
Zum Artikel “Matias Grande storms to debut World Cup gold at Madrid 2025”
Quelle Text/Bild: worldarchery.sport
Weltcup Madrid: Kroppen verpasst EinzelmedailleMichelle Kroppen hat beim Weltcup in Madrid (8.–13. Juli 2025) ihre zweite Einzelmedaille im Weltcup knapp verpasst. Im Halbfinale unterlag sie der Taiwanesin Hsin‑Tzu Hsu 3:7, im Kampf um Bronze musste sich die 29‑Jährige dann gegen die Chinesin Jiaman Li mit 2:6 geschlagen geben. Trotz des Resultats war Kroppen zufrieden mit ihrer neuen Technik, die sie erst letzte Woche eingeführt hatte – und die sie im Viertelfinale gegen Olympiasiegerin An San mit 7:3 triumphieren ließ. Katharina Bauer belegte den guten fünften Platz.
Zum Artikel “Weltcup Madrid: Kroppen verpasst Einzelmedaille”
Quelle Text/Bild: dsb.de
Weltcup Madrid: Kroppen & Bauer stark im EinzelBeim vierten und letzten Weltcup der Saison in Madrid (8.–13. Juli 2025) zeigten sich die DSB-Recurve‑Bogenschützinnen im Einzel stark. Michelle Kroppen (29) erreichte nach beeindruckenden fünf Siegen das Halbfinale, darunter ein 7:3‑Erfolg gegen Olympia‑Dreifachsiegerin An San. Sie ist die einzige verbliebene Europäerin unter den besten Vier. Katharina Bauer überzeugte mit Rang 5 – zu Beginn Dritte in der Qualifikation mit 680 Ringen. Bei den Männern schaffte Jonathan Vetter als Neunter den besten deutschen Einzelplatz. Die Team‑ und Mixed‑Wettbewerbe verliefen dagegen enttäuschend.
Zum Artikel “Weltcup Madrid: Kroppen & Bauer stark im Einzel”
Quelle Text/Bild: dsb.de
Ein „Wohlfühlzimmer“ für Lisa Unruh in KienbaumLisa Unruh wurde am 10. Juli beim Sommerfest im Olympischen Trainingszentrum Kienbaum ausgezeichnet: Ihr Zimmer 12 trägt künftig ihren Namen und ist mit persönlichen Erinnerungsstücken wie T‑Shirt, Pfeil und Autogrammkarte eingerichtet. Diese besondere Würdigung – bisher nur elf Top‑Athleten zuteil – würdigt ihre herausragende Karriere, ihre Silber‑ und Bronzemedaillen bei Olympischen Spielen, Welt‑ und Europameisterschaften. In der Laudatio lobte Teamkollegin Charline Schwarz Unruhs Führungsqualität, Hilfsbereitschaft und Vorbildfunktion für den deutschen Bogensport. Zimmer 12 im Pavillon 4 erinnert dauerhaft an ihre Verdienste in Kienbaum.
Zum Artikel “Bogensport: Ein „Wohlfühlzimmer“ für Lisa Unruh in Kienbaum”
Quelle Text/Bild: dsb.de
Bei Natalia Valeeva brennt der Siegeswille noch immerDie italienische Bogensport-Legende Natalia Valeeva übernimmt die Rolle der Bundestrainerin in Deutschland. Am 4. Juli 2025 wurde sie offiziell vorgestellt und nimmt sich jetzt das Ziel vor, die deutschen Teams auf dem Weg zu den Olympischen Spielen in Los Angeles 2028 entscheidend voranzubringen. Ihre persönliche Siegermentalität und ihre Erfahrung aus zahlreichen Top-Turnieren sollen das Team weiter stärken.
Zum Artikel “For new Germany coach Natalia Valeeva, the drive to win still burns”
Quelle Text/Bild: worldarchery.sport
Weltcup Madrid: Das WM-Team beim HärtetestDas deutsche Recurve-Team mit Katharina Bauer, Elina Idensen, Michelle Kroppen, Jonathan Vetter, Moritz Wieser und Mathias Kramer tritt vom 8.–13. Juli beim Weltcup in Madrid an – dem letzten der Saison und zugleich Härtetest als Vorbereitung auf WM & Co. in Chengdu (World Games), Gwangju (WM) und Nanjing (Finale). Jonathan Vetter und Elina Idensen zeigten nach starken Leistungen bei den Qualifikationen und früheren Weltcups viel Selbstvertrauen. Die Paarung hofft auf eine gute Teameinspielung und weitere Leistungssteigerung im Wettkampf.
Zum Artikel “Weltcup Madrid: Das WM‑Team beim Härtetest”
Quelle Text/Bild: dsb.de
Dr. Spot: Fragen an das BSM-Experten-TeamNach dem Motto „Sie fragen – wir antworten“ veröffentlicht das BSM regelmäßig hilfreiche Tipps rund ums Bogenschießen. Wenn Sie ebenfalls mal Rat & Hilfe unseres Experten-Teams benötigen, lassen Sie es uns gerne wissen: dr.spot@bogensport.de. Im Folgenden lesen Sie Fragen und Antworten aus unserer Ausgabe 2/2025.
***
Frage an das Experten-Team:
„Haben Wurfarme eine (un)bestimmte Lebensdauer? Meine Treffer sind momentan eine Katastrophe – Pfeil mal hier und mal dort. Ich habe wahrscheinlich schon alles probiert, aber es hilft nichts. Ich habe die WIAWIS NS mit ca. 55.000 Schuss. Danke schon mal für die Hilfe.“
Antwort von Felix Wieser:
Hier gibt es ein ganz klares „Jein“. Wurfarme verändern sich mit der Zeit durch die Belastung, Alter und Wettereinflüsse. Sie verlieren an Zugkraft, verändern ihre Auszugskurve und können bei schlecht eingestellten Bögen auch krumm werden. Profis werden auch defintiv bei diesen Schusszahlen die Wurfarme wechseln. Aber all das bedeutet nicht, dass die Wurfarme damit automatisch für die Tonne sind. Im Gegenteil, ich habe auch schon sehr gute Ergebnisse mit älteren und stark benutzen Wurfarmen geschossen. Wichtig ist, dass du regelmäßig deinen Bogen ordentlich durchcheckst. Alles nachmessen reicht da oft nicht, sondern beschäftige dich ein Training lang damit, deinen Bogen quasi „neu“ einzustellen. Überpüfe die Geradheit und sei dabei ruhig sehr penibel. Mache einen Blankschafttest und stelle ruhig das Zuggewicht ein wenig nach wenn nötig. Trifft er noch immer wie zuletzt? Kann vielleicht jemand in deinem Umfeld den Flug des Pfeiles beobachten? Kontrolliere den Sehnenabstand, Tiller und Button und gönne deinem Bogen auch mal eine neue Sehne. Wenn du das regelmäßig machst, kannst du deine Wurfarme noch sehr lange schießen.
***
Frage an das Experten-Team:
„Meine Frage in Kurzform: Ist ein Visierpin, bei dem über eine (hervorstehende) Ecke gezielt wird regelkonform?
Meine Frage in Langform: Ein langjähriger und erfahrender Kampfrichter hat meinen selbst entworfenen und mittels 3D-Druck hergestellten Visierpin gesehen und mich darauf hingewiesen, dass dieser vermutlich nicht regelkonform ist, da das untere (zurückgezogene) Eck als zusätzlicher Zielpunkt eingestuft werden könnte. Ein Visier zum Zielen ist erlaubt, aber es darf keinesfalls mehr als ein derartiges Hilfsmittel verwendet werden. Es darf kein Prisma, keine Linse und keine andere Vergrößerungsvorkehrung, keine Wasserwaage und auch keine elektrische oder elektronische Einrichtung enthalten, und es darf nicht über mehr als einen Zielpunkt verfügen. Der Kampfrichter wies mich auf das Dr.-Spot-Team hin, das dieser Frage evtl. nachgehen könnte. Ergänzend haben er und ich überlegt, wie der Visierpin regelkonform umgestaltet werden könnte. Der erste Gedanke war eine starke Verrundung der monierten Ecke/Kante. Daher als Ergänzung: wäre die verrundete Variante regelkonform, falls es die eckige Variante nicht ist?“
Antwort von Sabrina Steffens:
Dieses Visier ist in beiden Varianten zulässig, man hat keinen Vorteil gegenüber handelsüblichen Visieren, die es auch in rechteckiger Form gibt (mit und ohne separaten Visierpin). Laut einer WA-Interpretation sind diese Visiere selbst bei unbekannten Entfernungen im Feldbogen und 3D-Schießen zulässig (selbstverständlich nur für die Visierklassen).
***
Frage an das Experten-Team:
„Ich habe mit verschiedenen Längen von Mittelwicklungen experimentiert. Um das Gewicht zu minimieren, reduzierte ich die Länge der Wicklung, hatte aber dann den Effekt, dass die relativ kurze Wicklung mit der Zeit auf der Sehne wanderte. Gibt es eine Empfehlung zur optimalen Länge der Mittelwicklung? Gibt es ein Merkmal bei Wickelgeräten, die eine wirklich feste Wicklung unterstützen?“
Antwort von Maximilian Weckmüller:
Die Mittelwicklung auf Sehnen würde ich rein wegen des Gewichts gar nicht so eng sehen. Ich habe früher damit auch etwas experimentiert und keinen großen Unterschied in der Geschwindigkeit festgestellt. Viel wichtiger aus meiner Sicht ist, dass die Wicklung lange genug hält, fest genug ist und sich nicht verschiebt oder aufgeht. Außerdem würde ich bevorzugen, dass die Wicklung am unteren Ende so lange ist, dass sie den Armschutz abdeckt beim Schuss, damit die Sehne dort nicht übermäßig verschleißt.
Am oberen Ende würde ich immer nur darauf achten, dass ein Checker locker noch auf der Wicklung ist, wenn man die Nockpunktüberhöhung misst.
Was die Einstellung des Wicklungsgerätes betrifft, würde ich sie immer relativ fest machen und zusätzlich penibel darauf achten, dass keinerlei Lücken in der Wicklung entstehen. Damit verhindert man, dass sie sich in Teilen verschieben kann und damit Nockpunkt etc. sich mit verschieben. Außerdem würde ich das Beiter Wicklungsgerät mit den schweren Schrauben empfehlen. Das liegt mir persönlich am besten. Allerdings gehen auch andere sehr gut.
***
Frage an das Experten-Team:
„Wie ist die optimale Position der Beine im Kniegelenk, um eine möglichst hohe Stabilität im Abschuss zu erzeugen? Sollten die Beine im Kniegelenk leicht gewinkelt sein, um Bewegungen auszugleichen, sollten sie gerade im Gelenk stehen oder sollten sie im Gelenk quasi bis zum Anschlag durchgestreckt werden, wobei dann auch eine muskuläre Spannung im Oberschenkel erzeugt wird?“
Antwort von Lisa Unruh:
Ich habe gute Erfahrung damit gemacht die Beine durchzudrücken, weil dadurch automatisch die Oberschenkel leicht angespannt werden. Außerdem ziehe ich jetzt noch die Hüfte hoch (nur soweit, dass die Beine nicht einknicken), was automatisch Spannung im Po entstehen lässt und ziehe den unteren Bauch ein (unterhalb des Bauchnabels). Fertig ist mein stabiler Stand. Die Spannung wird die ganze Zeit des Schussablaufes gehalten und nach dem Lösen und Nachhalten entspannt. Quasi jeder Schuss wird neu aufgebaut.
***
Frage an das Experten-Team:
„Was ist eine korrekte Center-Einstellung bei einem Recurvebogen?
Ist sie erreicht, wenn bei einem Rechtshandschützen die Pfeilspitze von hinten gesehen eine Pfeilspitze links neben der Sehne zu sehen ist?
Oder darf nur eine halbe oder viertel Spitzendicke sichtbar sein?
Ist die Center-Stellung abhängig von der Länge der Pfeile?
Ist es ganz anders und der Pfeil muss von der Sehne verdeckt werden?
Ist es bei gebarrelten Pfeilen anders?
Oder sollte die Center-Stellung auf kurze Distanz ausgeschossen werden?
Solange die Pfeile schief in der Schaumstoffscheibe stecken, sind Korrekturen nötig?
Es ist wie so oft: drei Bogensportler, fünf Meinungen (oder mehr). Hoffentlich können Sie die Verwirrung auflösen.“
Antwort von Maximilian Weckmüller
Die korrekte Centereinstellung lässt sich ganz genau meiner Meinung nach nicht verallgemeinern. Einige Setup-Kombinationen haben verschiedene Grundeinstellungen, allerdings weicht man durchaus davon ab, wenn der Pfeil damit besser fliegt und/oder gruppiert. Grundsätzlich hängt die „sichtbare“ Centereinstellung von Pfeillänge und vor allem von der Form, sprich parallel oder gebarrelt, ab. Letztendlich entscheidend ist, dass der Pfeil sauber aus dem Bogen geht, das heißt, wie er im Vollauszug hinter der Sehne steht. Logischerweise macht es da einen Unterschied, wenn der Pfeil vorne dünner als in der Mitte (wo er am Button anliegt, wenn man drüber schaut) ist.
Die Länge hat nicht den größten Einfluss, vor allem wenn man Unterschiede von ein paar Millimetern in der Länge betrachtet, macht das nichts an der eigentlichen Centereinstellung aus.
Ich würde die Centereinstellung von der Grundeinstellung mit Walk-Back Tests (befiederter Pfeil auf 3 bis 30m in 3m-Schritten) ausschießen. Man veranschaulicht hier den Pfeilflug auf den ersten 30m. Wenn der Pfeil von kurz auf lang zu einer Seite immer weiter von der Mitte abweicht, ist die Pfeilsteifigkeit nicht passend oder man stellt die Buttonhärte entsprechend (härter, wenn er nach rechts abhaut). Wenn er einen „Bauch“ macht, stellt man den Center nach (Center nach links, wenn der Bauch nach rechts ging).
Danach geht man auf lange Entfernung und geht über die Gruppierung.
Meine Erinnerung für die Grundeinstellungen ist, dass ein reiner Carbon-Pfeil eher mittig hinter der Sehne liegt, ein dicker Alu eher mindestens eine halbe Spitze links raus (bei Rechtshandschützen). Alu-Carbon-Pfeile liegen meist irgendwo dazwischen.
Ich stelle meine X10er meist auf knapp unter einer halben Spitze links ein und arbeite von da mit Walkback-Tests und Gruppierung auf 70m. Mit der Zeit entwickelt man ein Gefühl, welche Einstellung gut passt und wenn die Gruppierung nicht gut ist, was man eventuell anpassen kann. Ein genaues Rezept gibt es, denke ich, nicht, vieles ist am Ende Ausprobieren.
Die letzten Jahre kam ich dann meistens auf ein Drittel Spitze links raus.
Ob der Pfeil gerade in einer Scheibe steckt, kann an der Centereinstellung liegen, hat oft aber andere Gründe wie Steifigkeit, Wind, Winkel der Scheibe, Nockpunkt etc. Gerade auf kurzer Distanz würde ich nicht zu sehr drauf achten, wie der Pfeil steckt, außer es ist auf verschiedenen Scheiben und -materialien immer gleich.
Auch Sie haben Fragen an unser Experten-Team? – So funktioniert’s:
1. Schicken Sie uns Ihre Frage per Mail an dr.spot@bogensport.de
2. Bitte stellen Sie pro Mail nur EINE Frage
3. Formulieren Sie Ihre Frage so kurz und verständlich wie möglich
Acht Damen und sieben Herren kämpfen vom 23.–26. Juni in München um sechs WM‑Tickets für Gwangju/KOR (5.–12. September). Bundestrainer Oliver Haidn zeigt sich zuversichtlich angesichts starker Ergebnisse bei den Weltcups in Florida, Shanghai und Antalya – obwohl Spitzenschütze Florian Unruh fehlt, der privat pausiert. Unter den Favoritinnen und Favoriten, darunter Katharina Bauer, Michelle Kroppen und Jonathan Vetter, sind laut Haidn mehrere Top‑16‑Einzel‑ und Top‑8‑Team‑Platzierungen realistisch. Die bisherigen Saisonerfolge stärken das Team‑Selbstvertrauen erheblich.
Zum Artikel “WM‑Qualifikation München: Sechs Plätze zu vergeben”
Quelle Text/Bild: dsb.de
2026: Die Finals wachsen auf mindestens 23 Sportarten400 Tage vor Beginn der „Finals 2026“ in Hannover wurde ein vorläufiges Programm mit mindestens 23 Sportarten beschlossen. Am 18. Juni 2025 verständigten sich Stadt, Region, Niedersachsen, ARD/ZDF, Sport-Dachverbände und Finals GmbH auf das Format. Neben bewährten Disziplinen wie Triathlon, Turnen, Schwimmen und Bogenschießen feiern neue Sportarten ihr Debüt – darunter Beachvolleyball, Gewichtheben, Ju‑Jutsu, Rapid Surfen, Speed‑Windsurfen, Wasserball. Die Wettbewerbe finden in ganz Hannover und am Steinhuder Meer statt, übertragen von ARD/ZDF über vier Tage live.
Zum Artikel “Die Finals 2026 Hannover: Die Finals wachsen auf mindestens 23 Sportarten”
Quelle: www.dsb.de / Bild: Eckhard Frerichs