Archery World Cup Finale in Rom

Am 2. und 3. September findet in Rom das Finale des heurigen World-Cups statt. Nach den Stationen in Shanghai, Antalya, Salt Lake City und Berlin stehen die Athleten und Athletinnen in den jeweiligen Bogenklassen (Recurve und Compound) fürs Hyundai Archery World Cup Finale fest.

Die Athleten und Athletinnen wurden nach der Weltrangliste ausgewählt. Weiters kommen die bestplatzierten Mixed-Teams und jeweils ein Vertreter bzw. eine Vertreterin aus Italien dazu.

Die Ergebnisse findet man unter: www.archery.org, oder unter www.ianseo,net

Foto: Maurizio Belli

ÖBSV-NEWS: Bundestrainerwechsel In-/Outdoor, Christian Wöll folgt Samo Medved

Der Dienstvertrag von Bundestrainer Samo Medved wurde, nach ÖBSV-Vorstandsbeschluss vom 15.06.2017 gekündigt. Aufgrund dieser Maßnahme in der laufenden Wettkampfsaison wurde, in einem weiteren Vorstandsbeschluss entschieden, dass Samo Medved außerordentlich die Wettkampfsaison, abschließend mit der WM WA-Outdoor in Mexiko (Oktober 2017), beenden darf.

Als Nachfolger von Samo Medved hat der ÖBSV-Vorstand in der Sitzung von 06.08.2017 Christian Wöll als Bundestrainer In-/Outdoor bestellt. Ab 01.11.2017 wird der neu bestellte Bundestrainer die Trainingsmaßnahmen, internationale Beschickungen, usw. des In- und Outdoorkaders leiten.

Gold und Silber für deutsche Feldbogenschützen bei der EM

Mit einer sehr guten Bilanz kehrte das deutsche Feldbogenteam von den Europameisterschaften in Mokrice-Catez (Slowenien) zurück. Die Sportler gewannen Gold und Silber und verfehlten weitere Medaillen gleich viermal ganz knapp.

Das Männerteam sorgte für den größten Erfolg aus deutscher Sicht. Michael Meyer, Sebastian Rohrberg und Florian Stadler gewannen Gold durch einen 59:56-Finalsieg über Italien. Bronze holte sich Großbritannien mit 55:54 gegen Schweden. Die deutsche Frauenmannschaft mit Manja Conrad, Carolin Landesfeind und Bianca Speicher musste sich im Viertelfinale Frankreich mit 95:115 beugen und wurde Fünfte.

Gleich in beiden Finals waren die deutschen Recurve-Frauen dafür im Einzel vertreten. Daniela Klesmann kämpfte gegen die Slowenin Ana Umer um Gold. Knapp mit 48:50 hatte sie das Nachsehen und gewann Silber. Ana Umer hatte im Halbfinale Bianca Speicher mit 58:48 geschlagen, so dass Speicher um Bronze kämpfte. Doch sie unterlag der Italienerin Laura Baldelli mit 49:55 und wurde Vierte.

Mit Platz vier musste auch Florian Stadler im Wettbewerb der Compound-Herren Vorlieb nehmen. Nachdem er im Halbfinale am Niederländer Thomas van Eil mit 64:67 gescheitert war, fehlte ihm auch im Kampf um Bronze beim 64:66 gegen den Italiener Fabio Ibba nicht viel zum Medaillenerfolg. Gold gewann der Kroaten Domagoj Buden durch ein 67:65 über van Eil. Wieder unglücklich Platz vier erreichte auch Katharina Landrock. Bei den Compound-Frauen unterlag sie im Halbfinale erst Irene Franchini (Italien) mit 62:64 schon knapp, richtig Pech hatte sie nach dem 59:59 im Kampf um Bronze gegen Toja Ellison (Slowenien), denn sie unterlag erst im Stechen. Gold ging durch ein 66:64 über Ivana Buden an Franchini.

Platz vier blieb ebenso mit dem Blankbogen Michael Meyer vorbehalten. Im Halbfinale verlor er gegen Giuseppe Seimandi (Italien) mit 50:52, den Kampf um Bronze gab er nach dem 50:50-Remis gegen Jason Meehan (Großbritannien) erst im Stechen mit 3:5 ab. Gold ging durch ein 51:49 über Seimandi an den Schweden Erik Jonsson.

 

Bild: Peter Lange

Text: DSB/Harald Strier

BHL 2017 – Die Endergebnisse sind online.

unter die www.dfbv.de

Jörg Brokamp: „Die Premiere ist geglückt in Berlin“

Jörg Brokamp ist der Geschäftsführer des Deutschen Schützenbundes. Für ihn ist die deutsche Weltcup-Premiere geglückt. Für die Zukunft hält er sogar ein Weltcup-Finale in Berlin für nicht ausgeschlossen.

BSM: Bogensport in Deutschland, genau ein Jahr nach dem Erfolg von Lisa Unruh. Wie sieht Ihr Fazit nach dem ersten Weltcup auf deutschem Boden aus?

Das Feedback der Delegationen und Schützen war durchweg positiv. Das Maifeld wurde häufig als bisher schönstes Qualifikationsfeld beschrieben. Das Finalstadion steht dem in Nichts nach, der Veranstaltungsort am Anhalter Bahnhof hat seinen Zweck mehr als erfüllt.
Sicherlich gab es kleine Probleme – Logistik, Verpflegung, genaue Abläufe. Da müssen wir noch besser werden. Aber wir lernen aus unseren Fehlern. Ich denke, die Premiere ist geglückt, darauf können wir aufbauen.

BSM: Wie sieht der Plan für die kommenden Jahre aus?

 

Mehr in der neuen Ausgabe vom BOGENSPORT MAGAZIN.

Lisa Unruh: „Haben uns sportlich sehr gut präsentiert beim Weltcup in Berlin“

Lisa Unruh, die Silbermedaillen-Gewinnerin von Rio, stand beim Weltcup in Berlin ganz besonders im Blickpunkt. Wir haben mit ihr über die Premiere des Weltcups in ihrer Heimatstadt gesprochen.

BSM: Zum ersten Mal ein Bogen-Weltcup in Berlin, deiner Heimatstadt. Was war dein schönstes Erlebnis dieser Woche?

Mein Sieg gegen die Koreanerin Ki Bo Bae. Wir haben beide sehr gute Gruppen geschossen, es war intensiv und ich habe gewonnen.”

Lisa Unruh, die Silbermedaillen-Gewinnerin von Rio, stand beim Weltcup in Berlin ganz besonders im Blickpunkt. Wir haben mit ihr über die Premiere des Weltcups in ihrer Heimatstadt gesprochen.

BSM: Zum ersten Mal ein Bogen-Weltcup in Berlin, deiner Heimatstadt. Was war dein schönstes Erlebnis dieser Woche?

Mein Sieg gegen die Koreanerin Ki Bo Bae. Wir haben beide sehr gute Gruppen geschossen, es war intensiv und ich habe gewonnen.”

BSM: Beschreibe bitte, was es heißt, in Berlin einen Weltcup zu schießen?

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Oliver Haidn: Das war der bisher beste Weltcup in Berlin

Oliver Haidn ist seit 2011 Bundestrainer des Deutschen Schützenbundes. Das Bogensportmagazin sprach mit ihm über den ersten Weltcup in Deutschland und über die weiteren Planungen für dieses Jahr.

BSM: Wie haben Sie die Woche erlebt?

Von allen Seiten habe ich nur positive Meldungen bekommen. Sowohl von Organisation, als auch von den Wettkampfplätzen war das der beste Weltcup bisher. Wir haben die Erwartungen vieler übertroffen. Alle, mit denen ich gesprochen habe, sind begeistert von Berlin. Es gibt immer ein paar Kleinigkeiten zu verbessern, wichtig ist der Lerneffekt. Platz und Kulisse für die Qualifikation waren natürlich bombastisch. Das Finalfeld hat mir auch sehr gefallen, die Stimmung wurde gut übertragen.

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Favoritensiege und Überraschungen bei der ÖSTM/ÖM WA-3D

Bei schönstem Wetter fand am Sonntag, den 13. August 2017 im südburgenländischen Poppendorf die Siegerehrung der Österreichischen StaatsmeisterInnen WA-3D in den Einzel- und Mannschaftsbewerben statt: Ein würdevoller Abschluss einer gelungenen Veranstaltung, die von einer intensiven und erfolgreichen Zusammenarbeit zwischen den VeranstalterInnen, der Familie Oli Sabolova und Josef und Günter Reinstrom vom Krumphof, deren zahlreichen HelferInnen, dem SchiedsrichterInnen- und Auswertungsteam und dem ÖBSV sowie 3D Bogenschießen auf höchstem Niveau geprägt war.

Für die 232 SchützInnen aller sieben Alters- und fünf Bogenklassen standen für die beiden Qualifikationsrunden zwei anspruchsvolle Parcours mit je 24 Tieren zur Verfügung. Hierbei lernten die SchützInnen einige altbekannte 3D-Tiere von einer anderen und neuen Seite kennen. Neben Helmut Pöll, der als 1. Vize-Präsident und Wettkampfbeauftragter den ÖBSV während der gesamten Veranstaltung vertrat, war am Samstag, den 12. August der Jugendreferent Alexander Damberger vor Ort, der sich am Parcours besonders auch vom Talent der jungen 3D-SchützInnen überzeugen konnte. Beide ÖBSV-Vertreter nahmen gleich im Anschluss an die zweite Qualifikationsrunde die Siegerehrung in 23 zur Österreichischen Meisterschaft zählenden Einzel-Kategorien vor – ein erster Höhepunkt der ÖSTM/ÖM WA-3D 2017. Gratulation an alle MedaillengewinnerInnen!

Für den Mannschaftsbewerb, der ebenfalls noch am Samstag durchgeführt wurde, hatten erfreulicher Weise dreizehn Herren- und sechs Damen-Mannschaften gemeldet. Die besten acht Herren-Mannschaften und alle Damen-Mannschaften konnten dann im Bewerb starten und lieferten einander interessante Matches. Hierfür war auf einer Wiese extra ein Parcours mit acht Tieren aufgebaut worden, bei dem die ZuschauerInnen von einem abgegrenzten Bereich aus die Mannschaften hautnah beobachten und anfeuern konnten. Am Ende setzte sich bei den Damen im Bronzefinale die Mannschaft Kärnten 1 gegen Salzburg durch, bei den Herren eroberten die Niederösterreicher im Match ebenfalls gegen Salzburg die Bronzemedaille. Auch die Silbermedaillen bei den Damen und den Herren gingen an Kärnten. Ganz oben am Treppchen standen jedoch bei den Damen und Herren die steirischen SchützInnen.

Am Sonntag, den 13. August waren zu Beginn der Ausscheidungsrunden, für die einer der beiden Grundparcours in zwei Kurse zu zwölf Tieren geteilt, umgepflockt und perfekt ausgeschildert worden war, noch 113 SchützInnen im Bewerb. Bei sechs (LBM, IBW, IBM, BBW, BBM, COM) von acht Kategorien hatten erheblich mehr als sechszehn SchützInnen gemeldet gehabt, mit denen damit volle 1. Eliminationsrunden durchgeführt werden konnten. Die zehn Langbogenschützinnen starteten ebenfalls mit der 1. Eliminationsrunde, während die sieben Compound-Damen erst in der 2. Ausscheidungsrunde mit einstiegen.

Nach der 2. Eliminationsrunde standen die jeweils vier besten SchützInnen je Kategorie fest, die im Anschluss in den Semifinals und Finals an den Start gingen. Auch diese wurden wieder am zuschauerfreundlichen Wiesen-Parcours durchgeführt, der auch einer Fernsehübertragung würdig gewesen wäre. Im auch nach außen harmonisch auftretenden Schiedsrichterteam waren mit Bettina Kratzmüller (Hauptschiedsrichterin), Benjamin Ajeti (A-Schiedsrichter), Stephan Schwarz (B-3D-Schiedsrichter) und Bruno Kobath (B-Schiedsrichter) Kompetenz, Enthusiasmus, tiefes Interesse an 3D und jahrelange Erfahrung vertreten. Gemeinsam mit Helmut Pöll als Schießleiter begleiteten sie die BogenschützInnen auch noch durch das Finale des Bewerbes.

Die Siegerehrung der acht Einzelbewerbe der ÖSTM, der ÖSTM Mannschaft der Herren und der ÖM Mannschaft der Damen, die vom ÖBSV-Präsident Andreas Kolar und von Eduard Zach, dem Bürgermeister der Marktgemeinde Heiligenkreuz im Lafnitztal durchgeführt wurde, konnte Erich Schöber, der Bundestrainer 3D dazu nützen, den Anwesenden diejenigen BogenschützInnen vorzustellen, die Österreich vom 19. bis 23. September 2017 bei den WA-3D-Weltmeisterschaften in Robion / Frankreich vertreten werden. Viele dieser SchützInnen standen dann auch als MedaillengewinnerInnen auf dem Siegespodest der ÖSTM.

So die Langbogen-Schützin Simone Franz: nach der Qualifikation noch an zweiter Stelle (Allgemeine Klasse) liegend verwies sie im Finale Johanna und Doris Pitschmann (Juniorin) auf die Plätze 2 und 3. Bei den Herren machte Martin Pitschmann, Vierter nach der Qualifikation (Allgemeine Klasse) das Familien-Set mit einer Goldmedaille komplett, Alfred Kreidl als Zweiter und Kurt Neumayr als Dritter flankierten ihn am Siegespodest.

Die amtierende WA-3D-Europameisterin und Führende nach der Qualifikationsrunde Heldis Zahlberger setzte sich bei den Instinktivbogen-Damen gegen Birgit Polak (2. Platz) und Veronika Thurnes (3. Platz) durch, während Günter Url, ÖM-Dritter in der Altersklasse Senioren 1, sich den Staatsmeistertitel vor Klaus Grünsteidl als Zweitem und Johann Pop als Drittem sicherte.

Elisabeth Grube, Dritte bei den Blankbogen-Damen in der Altersklasse Seniorinnen 2, eroberte in der Allgemeinen Klasse ebenfalls Bronze, Silber ging an Andrea Payer, die im Stechen nur knapp Bettina Altenberger unterlegen war. Bettina Altenberger, die Führende nach der Qualifikation, eroberte damit Gold. Bei den Blankbogen-Herren wurde mit Alois Steinwender ein EM-Bronzemedaillen-Gewinner des Jahres 2016 Staatsmeister. Die Qualifikationsrunde hatte Alois Steinwender mit 811 Ringen noch an zweiter Stelle beendet, klar hinter seinem Vereinskollegen Christian Macheiner mit ausgezeichneten 858 Ringen an erster Stelle liegend. Nach dem Goldmedaillen-Match war die Reihenfolge vertauscht: Alois Steinwender eroberte Gold, Christian Macheiner Silber. Harald Niederegger verteidigte seine dritte Stelle nach der Qualifikation und wurde Dritter der ÖSTM.

Die letzten Matches der ÖSTM fanden in der Compound-Klasse statt. Bei den Damen drehten Karin und die Kadettin Katharina Wildmann das Ergebnis, das sie jeweils mit ihrer Mannschaft erreicht hatten, um: Im Einzel erreichte Katharina Wildmann den dritten und Karin Wildmann den zweiten Platz, Gold ging mit dem hohen Score von 42 Punkten an Andrea Hehenberger. Nicht leicht machte es sich der Sieger im Bewerb Compound-Herren: nachdem er bereits nach der 2. Eliminationsrunde für den Einzug ins Halbfinale in einem Stechen zwei Konkurrenten schlagen musste, entschied Sebastian Url (Siebenter nach der Qualifikation) nach einem spannenden Match in einem Stechen das Goldfinale für sich und sicherte sich damit den Österreichischen Staatsmeistertitel vor Stefan Zeindl und Thomas Zeindl-Wildmann.

Mit der Österreichischen Bundeshymne und einem Gruppenfoto aller Goldmedaillen-GewinnerInnen gingen die ÖSTM/ÖM WA-3D 2017 zu Ende. Abschließend darf noch einmal betont werden, dass der Erfolg dieser ÖSTM/ÖM WA-3D zu einem großen Teil an der hervorragenden Arbeit der engagierten VeranstalterInnen und ihres hervorragenden Teams an HelferInnen lag. Allen 3D-SchützInnen, die an dieser Veranstaltung nicht teilgenommen haben, kann man nur raten, einen Ausflug zum Krumphof (http://www.krumphof.at/) zu unternehmen oder dort ein paar Urlaubstage zu verbringen, um ihr Können am ÖSTM-Parcours, der jetzt für die Allgemeinheit geöffnet ist, selbst zu testen.

Bettina Kratzmüller

Das überraschende Aus für die Berlin 0pen
Die Nachricht schlug wie eine Bombe ein und sie wird viele Bogensportfans enttäuschen. Die Berlin Open gehören der Vergangenheit an. Dies teilte der veranstaltende BSC BB Berlin jetzt mit. Man sehe sich außerstande die Veranstaltung weiter auf ehrenamtlicher Basis zu stemmen.
2011 fanden die Berlin Open zum ersten Mal statt. Sie waren von Anfang an ein Erfolg, mauserten sich innerhalb kurzer Zeit zum nach Nimes zweitgrößten Hallenturniers in Europa. Schon bald standen die Tage von Berlin fest im Kalender vieler Bogensportler aus dem In- und Ausland. Die Berlin Open waren Jahr für Jahr für Hunderte von Athleten die Chance, als einfacher, durchschnittlicher Bogenschütze vielleicht einmal neben einem der ganz Großen der Bogensportszene an der Linie zu stehen. Mit einer Lisa Unruh zum Beispiel, einem koreanischen Weltklasse-Athleten, einem Weltmeister wie der Compoundschütze Hansen oder einem der US-Star wie zuletzt Dave Cousins. Diese Chance faszinierte viele. Die Startplätze waren Jahr für Jahr binnen weniger Stunden vergriffen. Dazu kam noch, dass der Termin Mitte Dezember für viele auch touristisch hoch interessant war.
Vor dem Hintergrund dieser Erfolgsgeschichte kommt das Aus durch den Veranstalter dann doch überraschend. Auf den ersten Blick zumindest. Von Beginn der Berlin Open war der koreanische Bogenhersteller Win&Win Hauptsponsor der Veranstaltung, hatte jährlich runde 20 000 Euro überwiesen, was es natürlich dem Veranstalter ermöglichte für deutsche Verhältnisse wirklich beachtliche Siegprämien: So gab es für die ersten Plätze jeweils 2300 Euro. Auch die Plätze zwei und drei waren noch gut dotiert. Das war bis 2015 so. Dann zog sich Win&Win als Hauptsponsor zurück.
Mehr in der neuen Ausgabe vom BOGENSPORT MAGAZIN.
25 Jahre Bundesliga beim DBSV: Sieg für Blau Weiß Oberbauerschaft
Mit dem Sieg von Blau-Weiß Oberbauerschaft  ging die Bundesligasaison des DSBV zu Ende. Eine besondere Saison. Zähl man nämlich die Qualifikationsrunden in den Ländern mit, so kann der Deutsche Bogensport-Verband (DBSV) bereits auf 25 Jahre Bundesliga zurückschauen. Grund genug, um einmal auch ein bisschen Rückschau zu halten.
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