Weltcup Shanghai: Herren holen Bronze

Tolles Wochenende für einige der besten olympischen Sportschützen des Landes: Beim Bogen-Weltcup in Shanghai gewann das Männer-Team die Bronzemedaille, die Frauenmannschaft wurde starker Vierter.

 

Bogen: Teams überzeugen
Gleich zweimal hieß es Deutschland gegen China! Denn sowohl das Frauen-Team mit Michelle Kroppen, Elena Richter und Lisa Unruh als auch die Männer mit Florian Kahllund, Felix Wieser und Maximilian Weckmüller trafen im kleinen Finale in Shanghai auf den Gastgeber. Es begannen die Frauen, die sich bei schwierigen Bedingungen (Wind!) ein umkämpftes Match mit den Chinesinnen lieferten und im entscheidenden vierten Durchgang knapp unterlagen. Trotz des 2:6 (51-53, 53-53, 52-52, 53-54) kann das DSB-Trio mit dem Auftakt der Weltcup-Saison mehr als zufrieden sein.
Mehr Glück hatten die deutschen Männer, als Kahllund mit seinem letzten Schuss die geforderte 10 lieferte, um sein Team mit 5:3 (52-52, 54-54, 57-54, 53-53) triumphieren zu lassen. „Es war großartig, hier schießen zu können. Es war mein erster Weltcup in Shanghei, gleich eine Medaille mitzunehmen, ist perfekt“, sagte Weckmüller. In der Tat zeigten die Männer, dass Vieles möglich ist. Nach den übermächtigen Koreanern, die alle olympischen Recurve-Entscheidungen für sich entschieden, gibt es ein dichtes Teilnehmerfeld, in dem alle Nationen eng beieinander liegen.

 

Text: DSB

Bild: World Archery

Deutschland-Cup Bogenlaufen 2018

Am Samstag, den 14.04.2018 gingen die ersten Bogenläufer der Saison in Werder an der Havel an den Start. 43 motivierte Sportlerinnen und Sportler aus drei Nationen (Tschechien, Russland und Deutschland) trotzten dem Wetter und gaben auf dem ca. 500 bis 900m langen anspruchsvollen Parcours ihr Bestes.

 

Alle Athletinnen und Athleten mussten pro Rennen fünf Runden Laufen und viermal Schießen. Wobei das Schießen in Werder in diesem Jahr für die Meisten eine Besonderheit war. Es wurde, wie bei den internationalen Wettkämpfen üblich, nach der ersten Laufrunde stehend, dann nach der Zweiten kniend, anschließend wieder stehend und zum Schluss erneut kniend geschossen. Das bot dem Publikum und den Athleten sowie Athletinnen eine gute Abwechslung. Die Veranstaltung war ein gelungener Auftakt und die Freude auf weitere Veranstaltungen macht.

Der Deutschland-Cup ist ein offener Wettbewerb. Somit sind alle interessierten und motivierten Sportlerinnen und Sportler eingeladen an diesem Bogenlauf-Cup teilzunehmen. Der nächste Wettkampf findet am 05.05.2018 in Kuhfelde statt. Wer sich noch ausführlicher informieren will und sich für die Ausschreibungen, die Ergebnisse, den aktuellen Punktestand sowie die Bilder zu den Wettkämpfen interessiert, schaut einfach auf www.runarchery-germany.de oder www.werderaner-bogenschuetzen.de.

In diesem Jahr wird es sechs Wettkämpfe im Rahmen des Bogenlauf-Cups geben.
Die erste Station war in Werder/Havel,
Station zwei wird in Kuhfelde sein,
Station drei in Lübbenau,
Station vier in Chemnitz,
Station fünf in Straßdorf und
die letzte Station in Lohmen.
Nach dem sechsten Wettkampf werden die vier besten Laufergebnisse der Athletinnen und Athleten in die Wertung eingefügt und die Cup-Siegerin und der Cup-Sieger geehrt.
Die Reise zu allen Wettkämpfen wird sich in jedem Fall lohnen, denn neben den vielen Preisen und Urkunden erwarten die Sportlerinnen und den Sportlern spannende Läufe in angenehmer Atmosphäre, bei der sportlicher Wettbewerb nicht zu kurz kommt.

Vorverkauf für Bogen Weltcup in Berlin gestartet

Nach der äußerst gelungenen Premiere im Vorjahr gastiert auch 2018 die Bogensport-Weltelite in Berlin. Vom 17. bis 22. Juli ermitteln über 350 Sportler aus knapp 50 Nationen im olympischen Recurve-Bogen und im nicht-olympischen Compound-Bogen die Sieger. Tickets für die Finals am 21./22. Juli auf dem Lilli-Henoch-Platz am Anhalter Bahnhof gibt es ab sofort bei Ticketmaster.

Die Qualifikations-Wettbewerbe dieses Events werden auf dem Maifeld im Olympiapark ausgetragen. Bei diesen Ausscheidungen können die Zuschauer kostenfrei mitfiebern und die deutschen Bogenschützinnen und -schützen in Richtung Finale anfeuern. Denn die Final-Wettkämpfe in der 2.000 Zuschauer fassenden Arena sind das Ziel von Lisa Unruh, Florian Kahllund & Co. Wer dort live dabei sein will, sollte sich frühzeitig sein Tages- oder auch Wochenend-Ticket sichern.
Neben dem Mitfiebern mit den Top-Stars aus Südkorea, den USA und Deutschland können Zuschauer und Bogensportfans auch im Bogenzelt selber zum Bogen greifen. Diese und weitere Aktionen sollen dafür sorgen, dass der „Hyundai Archery World Cup“ auch 2018 zu einem echten Erlebnis und Erfolg wird.
Tickets zu den Finalwettkämpfen gibt es ab sofort über www.ticketmaster.de

Preise
Tagesticket 21.07.2018:
15,00 Euro Normalpreis
13,00 Euro ermäßigt

Tagesticket 22.07.2018:
15,00 Euro Normalpreis
13,00 Euro ermäßigt

Wochenend-Ticket:
25,00  Euro Normalpreis
22,00 Euro Ermäßigt

Weitere Informationen zum Weltcup in Berlin finden sie unter: www.worldcup-berlin.de

Weltcup Shanghai: 8 DSB-Bogenschützen beim Saisonauftakt

Einige internationale Test-Events fanden schon statt, doch der erste „richtige“ Wettkampf steigt nun in Shanghai. Dort findet vom 23. bis 29. April der Premieren-Weltcup der Saison statt, und mit dabei sind insgesamt acht DSB-Athletinnen und -Athleten aus dem Recurvebereich.

 
Für Bundestrainer Oliver Haidn ist das Wettkampfjahr 2018 – obwohl keine Olympischen Spiele oder Weltmeisterschaften auf dem Plan stehen – ein wichtiges: „2018 hat allein deshalb eine große Bedeutung, weil die Athleten den „Top Team Tokio“-Status erlangen können und dies so schnell wie möglich schaffen sollen.“ Dieser ist die Voraussetzung, um an der internen Olympia-Qualifikation für Tokio 2020 teilnehmen zu dürfen und wird erreicht, wenn bei einem Weltcup oder der EM Platz eins bis acht erreicht wird.
Dementsprechend starten alle Athleten bei Null, egal, ob sie in der Vergangenheit olympisches Silber (Lisa Unruh), EM-Gold (Florian Kahllund) oder WM-Gold in der Halle (Elena Richter) gewannen oder ihren ersten Weltcup schießen wie der 24-jährige Felix Wieser oder die zwei Jahre jüngere Katharina Bauer. Und dementsprechend motiviert dürften alle im Einzel-, Team- und Mixed-Wettbewerb sein.

 
Das deutsche Team in Shanghai
Katharina Bauer, Michelle Kroppen, Elena Richter, Lisa Unruh
Florian Kahllund, Maximilian Weckmüller, Felix Wieser, Cedric Rieger
Betreuer: Oliver Haidn, Natalia Butuzova, Tobias Richter (Physiotherapeut)

 

Text und Bild: DSB

Landestrainerkonferenz Bogen: Marc Dellenbach stellt sich vor

Der Bogensport in Deutschland und im Deutschen Schützenbund hat spätestens mit der Silbermedaille von Lisa Unruh bei den Olympischen Spielen in Rio 2016 einen mächtigen Schub bekommen. Über die Entwicklung und zukünftige Ausrichtung ging es u.a. in der Landestrainerkonferenz, bei der auch Bundestrainer Oliver Haidn und Nachwuchs-Bundestrainer Marc Dellenbach anwesend waren.

Dellenbach, seit dem 1. April für den deutschen Bogen-Nachwuchs verantwortlich, stellte seine Technik-Leitbilder den anwesenden Landestrainern vor und betonte die Bedeutung der guten Zusammenarbeit mit den Landesverbänden. Haidn ergänzte, gab Einblicke in die Auswertung des Sportjahres 2017 und präsentierte den diesjährigen Jahresplan für den C-Kader mit den Youth Olympic Games in Buenos Aires als Höhepunkt.

Bundesgeschäftsführer Jörg Brokamp blickte auf die kommenden Bogen-Höhepunkte in Berlin (Weltcup, 16.-22. Juli) und Wiesbaden (Deutsche Meisterschaft, 17.-19. August) sowie deren mediale Bedeutung für den Sport voraus. Abschließend wies Sportdirektor Heiner Gabelmann auf die Auswirkungen der Leistungssportreform auf die Arbeit an den zukünftigen Bundesstützpunkten (ab 1.1.2019) in Berlin, München, Pforzheim, Suhl und Hannover hin. Gabelmann: „Die regionalen Trainerteams müssen eng mit den Bundestrainern des DSB zusammenarbeiten. Die gemeinsamen Ziele sind nur dann zu erreichen, wenn die Landesverbände und der DSB am gleichen Strang und in die gleiche Richtung ziehen!“

Pünktlich mit den frühlingshaften Temperaturen startet auch die Bogenlaufsaison

Drei Athleten des DBSV Run-Archery-Nationalteams waren am Wochenende erfolgreich. Während Niklas und Sandra S. am Samstag, 07.04.2018 in den Niederlanden kämpften, war Philipp am Sonntag in Frankreich unterwegs und vertrat Deutschland.

 
Der Wettkampf in Oirschot (NL) stand für Niklas und Sandra unter einem guten Stern. Blauer Himmel, die Sonne schien, ein toller Parcours und viele Freunde aus den Niederlanden machten den Wettkampf perfekt. Niklas und Sandra überzeugten bereits im Qualifikationslauf auf 4 x 1000 Meter, aber im Finale ließen sie ihre Konkurrenz stehen. Gold für Niklas in der Gesamtwertung und in der Altersklasse der Herren. Und auch für Sandra S., Gold in der Damen Altersklasse sowie in der Gesamtwertung.
Auch für Philipp war der Wettkampf in Frankreich der Saisonauftakt. Er lief im Qualifikationslauf auf Platz 4 und konnte dadurch im A-Finale sein Können unter Beweis stellen.
Am Ende erreichte er einen tollen 4. Platz in der Gesamtwertung und bei den Junioren sogar Platz 2.

Neue Federn für Scheibenschützen

Anfang des Jahres hat K&K Archery sein Angebot um eine neue Feder für Scheibenschützen erweitert, die durch ihre Innovation und ihr schlankes Design auf sich aufmerksam macht: die KSL Jet6, wobei bei der Entwicklung Kisik Lee, einer der erfolgreichsten Bogensport-Trainer der Welt, mitgewirkt hat.

Auffällig ist bereits das Verpackungsdesign. Die Pappschachteln sind unterschiedlich gefärbt, um die Farbe der Federn darzustellen. Trainer Kisik Lee erläutert auf der Vorderseite das Produkt und auf der Rückseite der Box erklärt der auf Strömungstechnik spezialisierte Prof. Woongchul von der Ohio State University theoretisch die aerodynamischen Eigenschaften der KSL Jet6-Federn.
Das Paket enthält 50 Federn (ausreichend für 16 Pfeile), Befiederungsklebeband und „Aero Wraps“. „Aero Wraps“ sind kleine Schrumpfschläuche, die das Versiegelungsklebeband ersetzen. KSL Jet6-Federn sind in 16 verschiedenen Varianten mit verschiedene Größen und Farben, RH oder LH erhältlich.

Weitere Eigenschaften des Produkts sind:
• Glatte und klare Oberfläche
• Doppelt-gekrümmtes Profil mit sechs stabilisierten Strömungswirbeln
• 1°-Offset bereits in seiner ursprünglichen Form und somit ausreichend bei gerader Befiederung
• „Aero Wraps“ passen um den Pfeil und erzeugen eine weniger luftabweisende Oberfläche
• gebogene Klebeoberfläche beseitigt den Spalt am Schaft und somit den Luftwiderstand.

Befiederungsanleitung:
Wie bei den bekannten Befiederungsanleitungen für Spin-Federn, müsst ihr zuerst das doppelseitige Klebeband gerade auf den Pfeilschaft kleben. Ihr könnt das doppelseitige Klebeband vor dem Aufkleben auf dieselbe Länge wie die Federn schneiden, aber es wird empfohlen, einige Millimeter an beiden Enden jeder Feder überstehen zu lassen, um die „Aero Wraps“ später zu platzieren.
Tipp: Es gibt an einem Ende des doppelseitigen Klebebandes einen nichtklebrigen Teil, der durch eine durchgehende Linie markiert ist, was ein leichtes Abziehen jedes Stückes des Bandes von der Unterlage erleichtert. Sobald die Befiederung fertig ist, wird der nächste Schritt in den allgemein bekannten Befiederungsanleitungen mit einem „Versiegelungs-Tape“ abgeschlossen, um die Enden der Federn zu umschließen.
In dem KSL Jet6-Paket findet ihr hingegen „Aero Wraps“, einen Schrumpfschlauch, den ihr einfach über die Enden der Fahnen legt und erhitzt. Dazu kann man einen Haartrockner oder ein Feuerzeug verwenden. Es ist wichtig zu verhindern, dass die Federn selbst erhitzt werden. Hierzu hat K & K einen Schutz für die Federn dazugelegt, um dies einfacher zu machen. Sobald die „Aero Wraps“ perfekt geschrumpft sind, sorgen sie für eine kompakte und gleichmäßige Oberfläche um den Pfeil herum und e lösen sich nicht im Gegensatz zu herkömmlichem Klebeband.

Aerodynamische Analyse:
Die Idee der Spin-Federn ist es, dass der Pfeil sich schneller dreht, um den Flug zu stabilisieren und so Pfeilschwingungen reduziert werden. Aber es erhöht eben auch den Luftwiderstand und die Luftströmung wird turbulenter, wenn der Widerstandswert zunimmt. Daher ist es wichtig, die Geschwindigkeit zu erhöhen, um eine größere Antriebskraft zu erhalten.
K & K Archery liefert ein Bild, das die Luftströmung am Pfeilende mit typischen Spin-Federn zeigt. Eine erhöhte Wirbelstruktur hält die Pfeilschwingung aufrecht bis der Pfeil das Ziel trifft. Wenn der Pfeil am Ende des Fluges an Energie verliert, kann die Pfeilschwingung nicht mehr ausreichend kontrolliert werden. Dies wird sichtbar, indem der Pfeil, nachdem er das Ziel getroffen hat, „wackelt“.  Variationen der atmosphärischen Luftdichte, Richtung und Geschwindigkeit machen es schwierig, die Gruppierung der betroffenen Pfeile zu steuern.

Preisrätsel / Price puzzle….und gewinne ein T-Shirt……..and win a T-Shirt

Wer ist die Nummer 1 in der Weltrangliste bei den Damen-Recurve???
Die richtige Antwort bitte dann an magazin@bogensport.de oder redaktion@bogensport.de senden.

Who ist the number 1 in the Worldrankinglist at the the Women-Recurve???
The right one answer please send to magazin@bogensport.de or redaktion@bogensport.de

Bogenschießen im Tiroler Oberland

Die Orte Ried, Prutz und Pfunds sind ein sogenannter „Treffer“ für jeden Sommerurlaub und einer der besten Ausgangspunkte für Groß und Klein. Der Ferienort Pfunds hat sich zum Bogensportzentrum im Dreiländereck Österreich-Italien-Schweiz entwickelt und liegt mitten im Tiroler Oberland, dem „Tal der tausend Möglichkeiten“ – von der geführten Sonnenaufgangswanderung über Radtouren entlang der Via Claudia Augusta bis zum erfrischenden Badespaß im See oder einer Rafting-Tour auf dem Inn ist hier alles möglich.

 

Längst hat sich der Outdoor 3D-Bogenparcours in Pfunds/Tschingls zu einem wahren Besuchermagnet und Hot-Spot für Bogensportler im Dreiländereck entwickelt – im Sommer und im Winter. Denn wenn man bei Schneefall nicht auf den Parcours kann, steht neuerdings eine Indoor-Halle zur Verfügung, die das Bogensport-Angebot nun auf das ganze Jahr ausdehnt. Die fünf Hektar große Anlage mit 28 3D-Tierattrappen passt sich abwechslungsreich in die Naturlandschaft von Pfunds/Tschingls ein.

Mehr in der neuen Ausgabe vom BOGENSPORT MAGAZIN.

Vorstellung PSE Perform X

Der neue Perform X ist das neue Flagschiff von PSE und konnte schon sehr viele Erfolge vor seiner Einführung und auch danach verbuchen. Egal ob Indoor oder 3D der PSE eignet sich aufgrund vieler Merkmale als echter Alleskönner. Hier im Test die 40“ Version mit 7“ Standhöhe und sehr schnellen 332 FPS. Von Henning Lüpkemann.

Mit dem neuen Evolve Cam hat auch PSE die Ära des Hyridcam System zu den Akten gelegt und nur noch Hoyt baut seinen Targetbogen mit einem Cam & ½ System. Die Vorteile des Binary Cams sind klar zu sehen, einfacher zu tunen und keine Arbeit mehr mit Synchronität. Die Auszugslänge des Perform X startet bei 26,5“ und endet erfreulich bei 32“. Das Letoff ist verstellbar von 65% auf 75%, alles funktioniert ohne Bogenpresse und der Bogen kann 10 Umdrehungen heruntergedreht werden was einen Spielraum von 44 – 60 LBS bedeutet. Damit können auch heranwachsende Personen die Entscheidung beenden ob 50 oder 60 LBS.

Das einzige Manko an dem Perform X ist das relativ hohe Eigengewicht von 5,2 LBS. Damit ist der PSE auch der schwerste Targetbogen auf dem Markt. Auf jeden Fall sollte der Schütze seinen alten Bogen vor dem Abschied noch einmal wiegen und das Gewicht aufschreiben. Das Cam zieht sich am Anfang recht straff, fällt aber kein bisschen ins Tal und macht eine sehr angenehme, aber auch feste Wand mit den Kabelstopps. Der Abschuss ist sehr ruhig, auch ohne den werkseitigen Sehnenstopper. Die Sehnen und Kabel vom Perform X  machen einen sehr guten Eindruck und können ohne jeden Zweifel lange benutzt werden. Es ist auch sehr schön, dass sich PSE die Mühe macht und zu jedem Bogen auch farblich passende Sehnen ausliefert. Beachtet werden sollte auf jeden Fall, dass die Kabel unter dem Kabelgleiter eine Schutzwicklung benötigen, da sie sonst recht schnell verschleißen.

Mehr in der neuen Ausgabe vom BOGENSPORT MAGAZIN