15.02.2023

Meine größte Leidenschaft ist das Feldbogenschießen!

Im Gespräch mit Sebastian Rohrberg – von Günter Kuhr
Leseprobe aus dem BOGENSPORT MAGAZIN 6/2022

 

Im Alter von zwölf Jahren begann Sebastian Rohrberg das Bogenschießen. Als er im Jahre 1999 erstmals Deutscher Meister im Feldbogensport wurde, begann eine sportliche Erfolgsgeschichte. Insgesamt neun Mal in Folge holte er bis zum Jahre 2007 das Gold bei den Deutschen Meisterschaften im Feldbogensport. Auf seinen ersten nationalen Titel folgte 1999 sein Debüt im internationalen Bogensport bei einem Feldbogenwettkampf. 2002 wurde er Vizeweltmeister, 2004 Weltmeister, 2006 Vizeweltmeister, und 2008 holte er sich erneut das Gold bei den Weltmeisterschaften im Feldbogensport. 2010 folgte WM-Bronze, und 2016 startete er erneut durch und sicherte sich bei der Feldbogen-Weltmeisterschaft die Silbermedaille.

Bei dieser Erfolgsbilanz treten sein Europameistertitel im Jahre 2003 und die Titel als Vize-Europameister in den Jahren 2005, 2007 und 2009 schon fast in den Hintergrund. 2007 wurde Sebastian Rohrberg Weltmeister in der Halle und sicherte sich 2010 den Titel des Europameisters in der Halle. Bei den World Games 2009 in Taiwan gewann er die Bronzemedaille.

Rohrberg wird nicht müde, und so sicherte er sich 2022 wieder einmal das Gold bei der Deutschen Meisterschaft im Feldbogenschießen. Letztlich ist diese Erfolgsbilanz nicht abschließend, denn internationale Teamerfolge und alle nationalen Titel würden hier den Rahmen sprengen. Als langjähriges Mitglied der Nationalmannschaft blieb ihm die Teilnahme an den Olympischen Spielen allerdings verwehrt. Mit seinen Erfahrungen zählt er seit Jahren zu den Tuningexperten der Nationalmannschaft.
Wir trafen den 43-jährigen Ausnahmeathleten bei einem Coaching im Feldparcours Wildeshausen und sprachen mit ihm über die Disziplinen des Bogensports, über seinen Wunsch nach einer Belebung von Feldbogenturnieren und schließlich auch über seine Ziele als Bogensportler.

BSM: Du warst viele Jahre in der Nationalmannschaft des olympischen Bogensports, hast aber immer auch an den Wettkämpfen des Feldbogensports teilgenommen. In welchen der Disziplinen siehst du die größere Herausforderung?

Rohrberg: Die Frage ist nicht einfach zu beantworten. Für mich ist die olympische Runde auf 70 Meter tatsächlich eine große Herausforderung, weil man fokussiert bleiben muss auf immer die gleiche Distanz. Das erzeugt eine gewisse Monotonie beim Schießen, weil du hier im Gegensatz zum Feldparcours immer wieder das Gleiche möglichst gleich gut tun musst. Hinzu kommt der Wind auf den Wettkampfplätzen, der die Pfeile rauszieht und taktische Fähigkeiten einfordert. Im Feldparcours kannst du nach einer schlechten Trefferlage die Scheibe abhaken und dich voll auf die nächste Scheibe mit ihren Besonderheiten einstellen. Du kannst einen Schalter umwerfen und an der neuen Scheibe neu durchstarten. Beim Feldbogensport gibt es besondere Anforderungen an deine Fähigkeiten, wie beispielsweise das Schießen mit Winkeln und das Schießen an den Hängen. Hier gibt es Scheiben, die im Gelände deine Pfeile seitlich herausziehen, und diese Geländemerkmale musst du richtig einschätzen können. Hinzu kommt die Fähigkeit, unbekannte Entfernungen bestmöglich einschätzen zu können. Die Hallendistanz hat eine besondere Herausforderung, weil du wirklich überwiegend in die Zehn schießen musst. Alle Disziplinen sind auf ihre Weise herausfordernd.

BSM: Sorgt die Abwechselung im Feldparcours für einen herabgesetzten Stresspegel beim Schießen gegenüber der olympischen Runde?

Rohrberg: Ich kann diese Frage nur aus meiner Wahrnehmung beantworten. Die Vorrunde mit den 72 Pfeilen kann man bei der olympischen Runde – wenn man gut schießt – eigentlich recht locker angehen lassen. Es ist wie ein Training unter Wettkampfbedingungen. Ich sehe die Vorrunde als ein gutes Training für das, was folgt. In den Matchrunden steigt der Stresspegel. Feldbogenschützen sprechen häufig davon, dass im Parcours die Atmosphäre entspannter ist. Ich bin mit dem Feldbogenschießen groß geworden und fand diese Disziplin immer sehr entspannt. Im Feldbogenwettkampf kommt es ein wenig auf die Gruppe an. Du gehst hier mit drei oder vier Bogenschützen den gesamten Wettkampftag durch den Parcours. Wenn das eine sympathische Gruppe ist, wird es ein entspannter Tag. Wenn aber innerhalb der Gruppe eine schlechte Stimmung aufkommt, wird es kompliziert. Bei der olympischen Runde ist das nicht so bedeutend, weil hier genügend andere Schützen auf dem Feld sind, mit denen man die Stimmung positiv halten kann. Hier gibt es auch immer noch den Coach oder den Betreuer für ein Gespräch. Im Feldparcours bist du auf dich allein gestellt und musst deine Lösungen selbst finden. Mir kommt diese Besonderheit aber zugute, weil ich die Situationen mit ihren Herausforderungen beim Schießen gerne selbst löse. Kurz gesagt, jede Disziplin hat ihre entspannten und stressigen Momente.

„Ein guter Recurveschütze, der das Schießen beherrscht, kann relativ schnell auch ein guter Feldbogenschütze werden.“

BSM: Wie kompliziert ist der Einstieg in den Feldbogensport für Bogenschützen, die hier bisher keine Erfahrungen haben?

Sebastian Rohrberg: Ein guter Recurveschütze, der das Schießen beherrscht, kann relativ schnell auch ein guter Feldbogenschütze werden. Das haben die letzten Jahre gezeigt. Im Feldbogenschießen haben selbst Amateure eine echte Chance, sich für einen internationalen Wettkampf zu qualifizieren, wenn die Leistung passt. Der Wechsel vom Feld zur olympischen Runde ist schwieriger, weil hier das Niveau mit den Profisportlern höher ist. Natürlich ist dieser Wechsel möglich, aber der Aufstieg in die Weltklasse ist aufgrund des hohen Niveaus im olympischen Bogensport kaum zu bewältigen. Bei Blankbogenschützen kann der Wechsel vom Feldbogensport zu der 72-Pfeilerunde schon erfolgreicher verlaufen.

BSM: International warst du sehr erfolgreich, doch an den Olympischen Spielen hast du niemals teilgenommen, obwohl du für die Spiele in Peking den nationalen Qualifikationswettbewerb gewonnen hattest. Wo lagen dafür die Ursachen?

Sebastian Rohrberg: Bei der Weltmeisterschaft in Leipzig holte Jens Pieper einen Quotenplatz für die Olympischen Spiele in Peking. Als Mitglied des deutschen Top-Teams hatte ich die Berechtigung, an dem nationalen Qualifikationswettbewerb für die Spiele teilzunehmen. Trotz der acht verfügbaren Startplätze nahmen ausschließlich Jens Piper und ich an dem Qualifikationswettbewerb teil. Mein Ergebnis blieb am ersten Wettkampftag deutlich unter meinen Möglichkeiten, oder, anders gesagt, war mein Schießen unterirdisch schlecht. Dennoch ich erhielt dafür den zuvor festgelegten Punktestand im Sinne des Qualifikationsmodus. Am nächsten Tag folgten 14 Matche zwischen Jens und mir, und für jeden Matchsieg wurden wieder Punkte verteilt. Ich gewann an diesem Tag viele Matche, und es wurde erforderlich, den Sieger des Qualifikationswettbewerbes im Stechen zu ermitteln. Letztlich wurden drei aufeinanderfolgende Stechpfeile notwendig, bis ich den Wettbewerb mit zwei Punkten Vorsprung gewinnen konnte. Der Sieger des nationalen Qualifikationswettbewerbes war im Sinne der Qualifikationskriterien berechtigt, an den Olympischen Spielen in Peking teilzunehmen. Nach dem Sieg im Qualifikationswettbewerb wurde für mich die Teilnahme am World Cup im französischen Boé vorgesehen. Zu diesem Zeitpunkt war mir bewusst, dass ich den Qualifikationswettbewerb mit viel Glück gewonnen hatte, da meine Technikumsetzung wirklich schlecht war. Mein Leistungsniveau passte nicht. Also intervenierte ich und wollte anstelle des World Cups meine Zeit nutzen, um im Training meine Schießtechnik wieder auf das alte Niveau zurückzubringen. Das war aus meiner Sicht als Schütze dringend notwendig als Vorbereitung für die Spiele in Peking. Hier gab es dann aber unterschiedliche Auffassungen zwischen dem damaligen Bundestrainer, dem DSB und mir, und es wurden Lebenssachverhalte einbezogen, die einfach falsch bewertet wurden. Die Kommunikation wurde in dieser Sache zunehmend schwieriger. Der DSB entschied dann, dass meine Teilnahme am World Cup in Boé eine Voraussetzung für meine Teilnahme an den Olympischen Spielen sein sollte. Ich ging damals davon aus, dass der DSB nicht gegen die selbst aufgestellten Qualifikationskriterien verstoßen würde. Als Schütze entschied ich mich, nicht am World Cup teilzunehmen, sondern die Zeit für das Training zu nutzen, weil ich das für bedeutender hielt, um in Peking in Form zu sein. Als später dem deutschen Team ein zweiter Quotenplatz für die Männer zugesprochen wurde, nutzte der DSB dieses Angebot nicht und gab diesen Quotenplatz an Frankreich ab. Ich wurde trotz der beiden verfügbaren Quotenplätze bei der Teilnahme an den Olympischen Spielen nicht berücksichtigt, obwohl ich nach den Qualifikationskriterien den Startplatz sicher hatte.

„Strategie spielt eine Rolle, aber es geht dabei ganz simpel um die Abfolge von Erkennen, Mut und Machen.“

BSM: Du schießt heute Wettkämpfe in der olympischen Runde, in der Halle, der Bundesliga und im Feldbogensport. In welcher Disziplin liegt heute deine große Leidenschaft?

Rohrberg: Meine größte Leidenschaft ist und bleibt das Feldbogenschießen! Mich faszinieren die Herausforderungen, die der Parcours bereithält. Diesen Spaß an der Bewältigung von Herausforderungen finde ich in anderer Form auch bei anderen Disziplinen. Bei der olympischen Runde beispielsweise fasziniert mich besonders das Schießen bei Wind, weil es eine besondere Taktik einfordert. Das ist für mich wesentlich interessanter als das Schießen bei Windstille. Beim Feldbogensport kommen eine ganze Menge weiterer Parameter zusammen, wie das Wechselspiel aus Licht und Schatten, die Position der Scheibe im Gelände, der Untergrund, der sich für meinen Stand im Gelände bietet, und natürlich das Schätzen von unbekannten Entfernungen. Das alles bestmöglich zu bewältigen ist die Herausforderung, die meine Leidenschaft für den Feldbogensport immer wieder weckt.

BSM: Ist das vergleichbar mit einem Strategiespiel?

Rohrberg: Strategie spielt eine Rolle, aber es geht dabei ganz simpel um die Abfolge von Erkennen, Mut und Machen. Die Intuition hat hier auch einen hohen Stellenwert. Wenn du die Situation im Parcours nicht richtig erkennst, wenn dir der Mut fehlt, triffst du nicht.

BSM: In Norddeutschland gibt es zahlreiche Vereine mit großartigen Parcours. Würdest du dir ein reichhaltigeres Wettkampfangebot im Feldbogensport wünschen, und wie würde das in deiner Idealvorstellung aussehen?

Rohrberg: Vor Jahren gab es einen Niedersachsen-Cup im Feldbogenschießen. Vielleicht ist es schwierig für die Vereine, so einen Cup neu auf die Beine zu stellen. Aktuell veranstalten die Vereine Vereins- und Kreismeisterschaften. Einige der Vereine tragen diese Feldbogenwettkämpfe als offene Meisterschaften aus, an denen dann auch externe Feldbogensportler teilnehmen können. Ich würde mir wünschen, dass die Vereine beispielsweise ihre Kreismeisterschaft parallel als Arrowhead-Turnier ausschreiben würden. Wenn sich die Vereine dann auch noch untereinander absprechen, könnte man eine Arrowhead-Turnierserie starten, deren Wettkämpfe die Wochenenden von April bis Mai abdecken. Der zusätzliche Aufwand würde sich in Grenzen halten, da die Parcours ohnehin jährlich für die Kreismeisterschaften vorbereitet werden. Das wäre ein großartiger Schritt für den Feldbogensport, und man könnte wieder etwas mehr Schwung in diese Disziplin bringen. Selbst wenn sich zu Beginn möglicherweise die externe Beteiligung von Schützen in Grenzen halten sollte, bietet ein solches Modell ein Wachstumspotenzial, das dann den Feldbogensport belebt.

BSM: Welches sind im norddeutschen Bereich deine Top-Parcours, und welche Merkmale machen diese Parcours für dich so interessant?

Rohrberg: Ich kenne sicher nicht alle Parcours in Norddeutschland. Einige der alten Parcours gibt es heute nicht mehr. In Hornburg liegt ein sehr schöner Parcours mit besonderen Highlights. Hier kann der Wind einfallen, es gibt interessante Winkel, zwar nicht so extrem steile Schüsse, aber Hänge, die schwierig zu schießen sind. Dieser Parcours gefällt mir beispielsweise sehr gut. Auch im niedersächsischen Wildeshausen liegt ein sehr schöner Parcours, der zwar nicht so schwierig zu schießen ist, dennoch gibt es hier besondere Herausforderungen, wie Licht und Schatten sowie einige sehr schöne Winkel und Schrägen. Der Parcours in Delmenhorst ist markant, weil er ziemlich dunkel ist. Darüber hinaus gibt es natürlich weitere interessante Kurse, wie beispielsweise in Celle. Die Deutsche Meisterschaft 2022 in Celle war herausragend mit den 23 Scheiben, die von den Zuschauern einsehbar waren. Diese Parcours haben ihre individuellen Besonderheiten, und das macht sie so interessant. Selbst ein Kurs, der relativ gerade ist, bleibt herausfordernd, weil man letztlich immer noch treffen muss.

„Ich würde mir wünschen, dass die Vereine beispielsweise ihre Kreismeisterschaft parallel als Arrowhead-Turnier ausschreiben würden.“

BSM: Auf den Wettkämpfen schießt du den olympischen Recurvebogen. Gibt es auch andere Bogenarten, die du zumindest gelegentlich schießt?

Rohrberg: Compound, Jagdrecurve und den Blankbogen schieße ich immer wieder gerne. Mit dem Jagdrecurve hatte ich vor Jahren auch schon mal an einer 3D-Landesmeisterschaft teilgenommen. Der Jagdrecurve war ein alter Black Bear Hunter mit 58 Zoll und rund 45 Pfund Zuggewicht auf den Fingern. Das hat wirklich Spaß gemacht, und der Spaß stand hier auch im Vordergrund, auch wenn mein Anspruch erhalten blieb, die Scheiben ordentlich zu treffen. Den Longbow und den Reiterbogen schieße ich nicht so gerne.

BSM: Den Spaß am Bogenschießen hast du in den Jahren nie verloren?

Rohrberg: Den Spaß am Wettkampfsport hatte ich schon phasenweise verloren. Das betraf nie das Ligaschießen. Doch bei der FITA beziehungsweise bei der olympischen Runde gab es Momente, in denen mir der Spaß verloren gegangen war. Wenn ich diese Momente heute selbstkritisch betrachte, lagen die Ursachen nicht nur bei Externen – ich habe sicher auch meinen Teil aufgrund von Entscheidungen, die ich getroffen hatte, dazu beigetragen. Im Feldbogensport hatte ich den Kader verlassen, weil ich mit verschiedenen Rahmenbedingungen nicht zufrieden war. Trotz all dieser Phasen bin und bleibe ich Bogenschütze, und der Wettkampfsport kitzelt mich immer wieder.

<<< Foto: sr-5.jpg; BU: Im Scheinwerferlicht testet Tuningexperte Sebastian Rohrberg die Anlage für High Speed-Aufnahmen beim Bundeskader. >>>

BSM: Seit Jahren zählst du zu den Bogentunern, die beim Bundeskader eingesetzt werden. Kannst du einmal kurz darstellen, welche Aufgaben du dort übernimmst?

Rohrberg: Zusammen mit Rafael Poppenborg habe ich mich auf die High Speed-Anlage spezialisiert, die vom Institut für Angewandte Trainingswissenschaften bereitgestellt wird. Die Anlage bietet ein überaus interessantes Experimentierfeld innerhalb des Bogentunings. Sie ist kein absoluter Ersatz für die Schießtests, jedoch sind die High Speed-Aufnahmen eine wertvolle Hilfe für die Materialabstimmung. Die High Speed-Anlage gewährleistet eine Präzisierung und Beschleunigung des gesamten Tuningprozesses. Bei den Maßnahmen tune ich dann auch direkt am Equipment des Schützen.

BSM: Vor einigen Wochen haben wir uns im Feldbogenparcours in Wildeshausen getroffen. Du hast dort ein Coaching gegeben. Können dich Vereine oder auch Einzelsportler für ein solches Coaching buchen?

Rohrberg: Grundsätzlich ist so etwas möglich, wenn es meine Zeit zulässt. Und es ist natürlich auch eine Frage des Budgets. Im Feldparcours ist allerdings ein Coaching mit nur maximal zwei Sportlern sinnvoll. Tagesseminare bei Vereinen – beispielsweise im Bogentuning – können auch mehr Teilnehmer umfassen.

BSM: Das Bogenschießen ist nach wie vor deine große Leidenschaft. Verfolgst du heute sportliche Ziele, die du dir langfristig gesteckt hast?

Rohrberg: Momentan sind meine Trainingsumfänge dafür nicht ausreichend. Langfristig reizt mich die Teilnahme an einem internationalen Wettkampf auf jeden Fall. Vorbereitend wäre es erforderlich, meinen Trainingsumfang in der Hallensaison hochzusetzen, und damit kann ich relativ schnell zur Top-Form zurückfinden. Mein Anspruch wäre allerdings eine realistische Chance, in das Finale einer Europa- oder Weltmeisterschaft zu kommen. Andernfalls würde ich mich nicht für eine Teilnahme entscheiden. Die Schießleistung muss also in der betreffenden Saison passen.