01.12.2017

Kampf dem Doping: Auf der Jagd nach schwarzen Schafen

Doping – es ist eine Geisel des Sports. Wettbewerbsverzerrend, gesundheitsgefährdend und in vielen, vielen Sportarten auf der ganzen Welt ein Thema. Dabei gibt es nur einen sicheren Weg, mögliche „schwarzen Schafe“ unter den vielen sauberen Sportlern herauszufinden und saubere Wettkämpfe zu gewährleisten: Kontrollen. Dies gilt natürlich auch für den Schießsport. Allerdings: Der deutsche Bogensport scheint sauber zu sein.

 

Der Deutsche Schützenbund hat sich dabei in allen Punkten den Dopingbestimmungen von IOC, DOSB, ISSF, WA, WADA und NADA unterworfen. Diese Regelungen sind Satzungsbestandteil und Teil des nationalen wie auch internationalen Regelwerkes. Der Deutsche Schützenbund nimmt am Verfahren der regelmäßigen Trainingskontrollen teil. Insgesamt werden von den Schützen des Deutschen Schützenbundes bei unangekündigten Trainings- und Wettkampfkontrollen im In- und Ausland jährlich mehrere hundert Proben genommen und in den, durch die WADA akkreditierten, Laboren in Köln und Kreischa analysiert. Erfreulich: Wie der Anti-Dopingbeauftragte des Deutschen Schützenbundes (DSB), Martin Bauer, gegenüber dem BOGENSPORT MAGAZIN sagte, hat es bis heute noch keinen Dopingfall im Deutschen Sport gegeben.

 

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